Weihnachtstrucker

Das Ziel des Johanniter-Weihnachtstruckers hat sich seit seinem Start vor 30 Jahren nicht verändert: Er ermöglicht Hilfe für notleidende Menschen in Südosteuropa und sendet zugleich ein starkes Signal der Solidarität. Tausende packen jedes Jahr eigenhändig die gut bestückten Weihnachtstrucker-Päckchen. Verteilt werden diese zum Beispiel an wirtschaftlich schwache Familien, Armenküchen, Alten- und Kinderheime in Albanien, Bosnien, Bulgarien und Rumänien, in der Ukraine und der Republik Moldau. Für die Empfängerinnen und Empfänger sind die Päckchen viel mehr als eine praktische Hilfe. Als Geste des menschlichen Miteinanders sind sie ein Zeichen dafür, dass sie nicht vergessen sind. „Der Johanniter-Weihnachtstrucker steht für Beständigkeit“, sagt Projektleiter Ulrich Kraus. „Aber wir überlegen natürlich immer, wie wir die Öffentlichkeit am besten über das Projekt informieren können.“ Vor 30 Jahren steckte das Internet in den Kinderschuhen, soziale Medien gab es nicht, niemand besaß ein Handy. Heute hat der Johanniter-Weihnachtstrucker eine eigene Spendenwebsite und ist selbstverständlich auch in den sozialen Medien präsent. Seit 2020 gibt es außerdem die Option, virtuelle Päckchen zu packen.

Die leeren Kartons sind in der ersten Garage rechts neben dem Pfarrhaus deponiert, die Sie bitte der neuen Packliste folgend, gefüllt dort wieder bis zum 11. Dezember abgeben. Die Packliste ist auf jedem Karton aufgedruckt.

Bitte benutzen Sie nur die Original-Kartons aus der Pfarrhaus-Garage.
Fremdkartons müssen wir mühsam umpacken.Sie möchten die Aktion unterstützen, aber keinen Karton packen? Dann können Sie auch virtuelle Pakete versenden oder spenden.
Näheres unter  www.johanniter.de. Vielen Dank!